Militärischer Kontext: Beuteverhinderung in der Kriegsführung
Beuteverhinderung im militärischen Sinne bezeichnet strategische und taktische Maßnahmen, die ergriffen werden, um zu verhindern, dass feindliche Kräfte wertvolle Ausrüstungen, Ressourcen oder Informationen erbeuten können. Schon in der Geschichte zerstörten Armeen oft ihre eigenen Vorräte oder Infrastrukturen, um sie dem Feind unzugänglich zu machen. Diese sogenannte „verbrannte Erde“-Strategie ist ein klassisches Beispiel, das sich vom Russlandfeldzug Napoleons bis zum Zweiten Weltkrieg zieht.
In der modernen Kriegsführung hat sich das Konzept weiterentwickelt. Heute umfasst es die sichere Evakuierung von Material, die Zerstörung sensibler Daten und das Sabotieren eigener Ausrüstung, bevor sie in feindliche Hände fallen kann. Einheiten setzen unter anderem auf Selbstzerstörungsmechanismen oder spezielle Software, um sicherzustellen, dass z. B. militärische Technologie oder Kommunikation nicht ausgenutzt werden kann.
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